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elmeg DECT200 - Erstinbetriebnahme

48 Byte hinzugefügt, 10:09, 20. Jun. 2018
K
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==Inbetriebnahme==
# Der DECT200 Manager wir wird über DHCP mit IP-Adresse und Provisionierungs-URL (DHCP-Option 114) versorgt oder . Alternativ geben Sie geben die Parameter händisch ein [[Statische IP eintragen]]
# Schließen Sie nun den DECT200 Manager und alle Basisstationen an einen Switch an, über PoE oder mit Netzteilen. Es müssen alle Basisstationen angeschlossen werden!
# Das Gerät wird nun unter '''Endgeräte - elmeg Systemtelefone - ELMEG DECT''' im unteren Teil auftauchen
==Update des DECT200 auf die aktuelle Version==
# Greifen Sie nun auf das DECT200 Manager WEB-Interface zu in dem Sie auf das kleine blaue Telefon bei '''Endgeräte - elmeg Systemtelefone - ELMEG DECT''' klicken (Die Basisstationen haben kein WEB-Interface und bekommen zunächst auch noch keine IP-Adressen vom DHCP-Server!).
# Stellen sie Sie die Sprache auf Deutsch
# Der Login-PIN ist admin.
# Sie bekommen ein Hinweisfenster, dass das Passwort noch nicht geändert wurde. Dieses kann weggedrückt werden.
# Wählen Sie unter "Update-Strategie für Basisstationen" bitte "Sequenziell" aus und bestätigen die Auswahl mit "Sichern".
# Klicken Sie nun weiter unten auf "Firmware aktualisieren" und folgen Sie den Anweisungen.
## Solltes es zu Problemen kommen, stellen sie Sie sicher, das weder der "Administrative Zugriff", noch Einstellungen unter "Aktualisierung Systemtelefone" oder die Firewall den http oder https-Zugriff auf Local verbietet.
# Je nach Anzahl der Basisstationen kann die Aktualisierung auch über eine halbe Stunde in Anspruch nehmen, also keine Panik und dem System die permanente Stromzufuhr sicher stellen.
# Unter "Status" bei "Software" und "Basisstation" können Sie den Fortschritt der Aktualisierung verfolgen. Erst wenn der Manager aktualisiert ist und bei alle Basisstationen unter "Download-Status" "OK" steht und die aktuelle Version unter "aktuelle Version" angezeigt wird, ist das System betriebsbereit.
Unter "Status" - "Basisstation" können Sie auf eine Basisstation klicken. Es öffnet sich ein Popup-Fenster in dem Sie die RSSI-Werte zwischen den Basisstationen und die Synchronisationskette ansehen können.
Achten Sie darauf, das die RSSI-Werte zwischen synchronisierten Basisstationen (beide Richtungen beachten) nicht unter "50" sinken. Sollte das der Fall sein, kann es zu Störungen kommen.
In diesem Fall müssen die Positionen der Basisstationen geändert oder weitere Basisstationen gesetzt werden. Eine Besonderheit ist im Fall von Reflektionen zu beachten. Diese können dazu führen, dass sich die Funkzellen nicht direkt sehen, sondern nur über den Reflektionsbereich synchronisieren. Es kommt dann häufig zu Gesprächsabbrüchen im Bereich zwischen den Basen, und bei Kaskadierung - im weiteren Verlauf der Synchronisationskette. Dieses geschieht, obwohl der RSSI - Sendefeldstärkenwert über dem Mindestwert liegt. Meiden Sie daher bei der Platzierung der Basen, die Nähe zu Metallteilen oder reflektierenden Oberflächen.Ein Indiz für Reflektionen sind schwankende RSSI Werte oder ein schlechter Signalqualitätswert.
Eine Besonderheit ist im Fall von Reflektionen zu beachten. Diese können dazu führen, dass sich die Funkzellen nicht direkt sehen, sondern nur über den Reflektionsbereich synchronisieren. Es kommt dann häufig zu Gesprächsabbrüchen im Bereich zwischen den Basen, und bei Kaskadierung - im weiteren Verlauf der Synchronisationskette. Dieses geschieht, obwohl der RSSI - Sendefeldstärkenwert über dem Mindestwert liegt. Meiden Sie daher bei der Platzierung der Basen, die Nähe zu Metallteilen oder reflektierenden Oberflächen.
Ein Indiz für Reflektionen sind schwankende RSSI Werte.
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