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→Wichtige Hinweise
Ab der Systemsoftware 9.1.7 ist die Funktion "Wireless Bridge Link" für die folgenden Geräte der W-n-Serie aus unserem [http://www.bintec-elmeg.com/de/bintec-elmeg-Produkt-Uebersicht-2758,11572.html WLAN-Produktportfolio] verfügbar: '''W1001n, W1003n, W2003n, W2003n-ext und W2004n, WI1003n, WO1003n, WO2003n.'''
Zuerst navigiert man am ersten W2003n-ext-AP in das Menü '''Wireless LAN -> Verwaltung''' und stellt die '''Region''' ein in der der Access-Point installiert wird:
[[Bild:W2003n-ext_WLAN_-_Grundeinstellungen.png|center|framed|Ländereinstellung]]
Anschließend navigiert man am ersten W2003n-ext-AP in das Menü '''Wireless LAN -> WLAN 2''' und bearbeitet die '''Einstellungen des Funkmoduls'''. Der W2003n-ext-AP muss sich im Modus '''Access-Point / Bridge Link Master''' befinden. Für optimale Performance des BridgeLinks Bridge-Links empfehlen wir folgende weiteren Werte:* '''Frequenzband: 5GHz In/Outdoor.''' Das 2,4GHz-Band ist im Regelfall durch andere Geräte (WLAN-UngebungUmgebung, Bluetooth, Mirkrowellengeräte etc.) mitbenutzt und darüber hinaus stark wetterabhängig (Dämpfung durch Wasserdampf ist bei 2,4GHz besonders stark!), dass sodass nur im 5GHz-Band optimale Performance des WLAN-Bridge-Links möglich ist.
* '''Drahtloser Modus: 802.11n.''' Ältere WLAN-Standards müssen bei einem BridgeLink zwischen zwei gleichen Bintec-Produkten nicht berücksichtigt werden, weswegen hier aus Gründen der Einfachheit auf Abwärtskompatibilität verzichtet werden kann.
* '''Bandbreite: 40 MHz.''' Dadurch werden zwei benachbarte WLAN-Kanäle für den Bridge-Link benutzt und somit ist der doppelte Durchsatz eines einzelnen Kanals möglich. Bei längeren Bridge-Link-Strecken ab ca. 1km Funkstrecke muss man hier jedoch stattdessen 20MHz einstellen, da bei größeren Distanzen der 40MHz-Betrieb nicht mehr in jedem Fall möglich ist.
[[Bild:WBL-Master-W2003n-ext_WLAN2_-_Bridge_Links.png|center|framed|Bridge-Link-Master-Einrichtung]]
Für die (optionale) zusätzliche SSID für die lokalen WLAN-Clients im 2,4-GHz-Band gehen sie in das menü Menü "Wireless LAN" -> "WLAN 1", richten dort das erste Radiomodul entsprechend ein. Anschließend navigiert man in den Reiter "Drahtlosnetzwerke (VSS)". Hier wird richten sie nach ihren Wünschen eine neue SSID hinzugefügtein (Die Einrichtung eines Derahtlosnetzwerks wird hier nicht gesondert beschrieben). Nachdem sie beide Radiomodule mit dem Bridge-Link bzw. Im Reiter "der SSID fertig eingerichtet haben, befinden sich alle WLAN- und LAN-Schnittstellen in einer lokalen Bridgegruppe (die nichts mit dem eigentlichen WLAN-Bridge Links" wird ein neuer Eintrag angelegt-Link zu tun hat) und befinden somit wie am einem Switch in einem gemeinsamen (Layer-2) Ethernet-Netzwerk:[[Bild:W2003n-ext_Schnittstellenmodus_Bridge-Gruppen_-_Schnittstellen.png|center|framed|Überprüfung der eingerichteten Schnittstellen im Access-Point]]
=== Konfiguration des Bridge-Link-Clients ===
== Inbetriebnahme ==
</pre>
== Wichtige Hinweise ==* Man hat die Möglichkeit pro Radiomodul bis zu acht sechzehn 16 virtuelle WLAN-Schnittstellen zu konfigurieren. Virtuelle WLAN-Schnittstellen können VSS-Schnittstellen (für SSIDs) oder Wireless -Bridge -Link-Schnittstellen sein. So können könnten zum Beispiel acht verschiedene SSIDs ausgestrahlt und acht 16 Wireless Bridge Links zu unterschiedlichen Gegenstellen aufgebaut werden. Bei der Verwendung von Richtfunkantennen wie sie üblicherweise für Richtfunkstrecken verwendet werden müssen, ist dies jedoch aus physikalischen Gründen nicht praktikabel und somit eher eine theoretische Obergrenze.
* Die Funktion "Wireless Bridge Link" der W-n-Serie ist nicht kompatibel zum Bridge-Link bzw. WDS-Link der RS-Serie/WIx0xxn-Serie/W1002n.
* Die W2003ac-Access-Points stellen übertragen keine BridgeLinkVLANs gemäß IEEE 802.1q über den Bridge-Funktionalität bereitLink. ==Basis==Stand: September 2018<br />Software-Basis: Release 10.2. Rev.3<br />Produktgruppe:WLAN<br />TE[[Kategorie:Wireless LAN]]