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TAPI - Hinweise zu Outlook

33 Byte entfernt, 17:11, 5. Jun. 2018
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===Einrichtung bintec elmeg TAPI-Treiber===
===Einrichtung bintec elmeg TAPI-Treiber===
1. Zunächst muss dem Benutzer im TK-System über die Berechtigungsklasse die „TAPI“-Berechtigung zugewiesen.
 
2. Danach wird die AKZ (Amtskennziffer) ermittelt, welche sich im Bereich zwischen 0 und 9 oder alternativ *2* liegen kann.
 
3. Vor der Installation ist auf die richtige Auswahl des kompatiblen Treibers, passend zur Bit-Version des Betriebssystems zu achten.
Ein späteres Ändern des Treibers ist sehr aufwendig.
Dabei muss beachtet werden, dass der TAPI-Treiber erst deaktiviert wird, bevor er deinstalliert werden darf.
Ein späteres Ändern des Treibers ist sehr aufwendig.
Dabei muss beachtet werden, dass der TAPI-Treiber erst deaktiviert wird, bevor er deinstalliert werden darf.
4. Bei der Installation des Treibers, wird nach Eingabe der Anlagen IP-Adresse, die Liste aller TAPI-berechtigten Nebenstellen dargestellt.
In dieser Liste sollen nur die Nebenstellen markiert werden, welche auf dieser Workstation verwendet werden sollen.
Eine Mehrfachauswahl auf mehreren Rechnern, führt besonders bei Verwendung des Microsoft Dialers zu Fehlfunktionen!
In dieser Liste sollen nur die Nebenstellen markiert werden, welche auf dieser Workstation verwendet werden sollen.
Eine Mehrfachauswahl auf mehreren Rechnern, führt besonders bei Verwendung des Microsoft Dialers zu Fehlfunktionen!
5. „Freisprechen über Anwendung steuern“ auswählen.
 
6. „Erweiterte Einstellungen“ Die hier im Treiber angebotenen Rufnummernkorrekturen greifen nur bei eingehenden anrufen, also damit wird angepasst, das die
Tapi-Anwendung, z.B. Outlook, das eingehende Telefonat einem Kontakt zuordnen kann.
Diese Einstellungen sind für den Fall vorgegeben, bei dem sich das TK-System direkt am Amt befindet.
Tapi-Anwendung, z.B. Outlook, das eingehende Telefonat einem Kontakt zuordnen kann.
Diese Einstellungen sind für den Fall vorgegeben, bei dem sich das TK-System direkt am Amt befindet.
7. Nach der TAPI-Treiber-Installation ist ein Reboot des PC's notwendig.
 
8. Nachdem der Treiber installiert wurde, muss er auf Funktion geprüft werden.
Der Microsoft Dialer ist dafür jedoch ungeeignet, da er ungeachtet der Einstellungen sofort versucht, alle zur Verfügung stehenden TAPI-Lines zu öffnen. Dieses führt besonders dann zu Kollisionen, wenn viele Leitungen verwendet werden. Ganz sicher aber, wenn bereits ein anderer Rechner eine der betreffenden Leitungen nutzt. Zum Test des TAPI-Treiber sollte stets ein TAPI-Test-Tool, z.B. von Estos eingesetzt werden oder wie ich es bevorzuge, der Phoner, diese Freeware wird unter www.phoner.de zur Verfügung gestellt.  
9. Der erste Test des TAPI-Treibers sollte immer die Anwahl einer internen Nebenstelle der Anlage sein. Hier wird weder eine AKZ noch eine IKZ vorangewählt.
Soll der Teilnehmer 80 gerufen werden, wird immer auch die 80 gewählt!
Soll der Teilnehmer 80 gerufen werden, wird immer auch die 80 gewählt!
10. HINWEIS: Eine TAPI-Leitung hat niemals eine automatische Amtsholung.
 
Es ist immer eine AKZ zu wählen, im Zweifel die *2*.
Begründet ist das darin, das sonst von einer Anwendung niemals zwei Leitungen genutzt werden könnten, von der eine Leitung eine automatische Amtsholung
Diese Einstellung ist unabhängig von der eigentlichen Benutzereinstellung des TK-Systems.
Deren Teilnehmer dürfen natürlich eine automatische Amtsholung haben.
 
11. War die interne Testanwahl positiv, wird nun ein externes Ziel mit AKZ gerufen.
 
12. War auch dieser Test erfolgreich, kann nun der Support der TAPI-Anwendung übernehmen.
Der TAPI-Treiber ist jetzt auf ordnungsgemäße Funktion geprüft.
Eigenheiten von Outlook
Bintec Support
181
Bearbeitungen